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Mohn

Die homöopathische Eigenbluttherapie ist eine unspezifische Reiz- und Umstimmungstherapie. Sie wird zur Aktivierung der körpereigenen Heilkräfte eingesetzt. Hierbei spritzt man eine unterschiedliche Menge homöopathisch potenziertes Eigenblut, das man vorher aus der Vene entnommen hat, in den Gesäßmuskel.
Dieses zurück gespritzte Blut wirkt durch seinen Gehalt an Hormonen, Immunkörpern, Eiweißpartikeln, Salzen und Mineralien als Reizkörper. Das körpereigene Blut wird vom Organismus als Fremdkörper angesehen und wird so zum Informationsträger für das Immunsystem. Mit dem Effekt, dass die Abwehrsituation optimiert wird. Bei der homöopathisch potenzierten Eigenbluttherapie kann man von einer körpereigenen ”Immunstimulans” sprechen.

Wirkungen der homöopathisch potenzierten Eigenbluttherapie sind unter anderem:

  • Besserung des Allgemeinbefindens
  • Förderung der Genesung nach Krankheiten
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Schmerzlindernde Wirkung bei chronischen Schmerzzuständen
  • Beseitigung von Schlafstörungen
  • Regulierung des Hormonhaushaltes
  • Antiallergische Wirkung
  • Auslösung von Heilreaktionen, u. a. bei Rheuma, Allergien, Hauterkrankungen
  • Besserung depressiver Zustände

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